Die hier vorgestellte 2002 veröffentlichte zweisprachige Publikation ist nicht nur eine ortsgeschichtliche Monografie, sondern setzt auch der Vergangenheit, der Werte und der Gemeinschaft der Stadt Moor ein würdiges Denkmal. Ein Vierteljahrhundert nach dem Erscheinen der Originalausgabe entschied sich der örtliche Stadtrat aufgrund des regen Interesses ans Werk eine Neuauflage herauszugeben, um die mehrere tausend Jahre alte Geschichte der Siedlung von ihren Anfängen bis in die Gegenwart in modernem Format und mit erweitertem Inhalt zu präsentieren.
Tag: Geschichte
Franz Metz (Hrsg.): Josef Angster. Das Tagebuch eines Orgelbauers
Der Banater Schwabe Dr. Franz Metz (geboren am 24. Dezember 1955 in Darowa, Rumänien) ist Organist, Musikwissenschaftler und Dirigent. Er forscht zur Musikgeschichte der entlang der Donau – insbesondere in Rumänien, Ungarn und dem ehemaligen Jugoslawien – lebenden Minderheiten. Sein Buch Josef Angster. Das Tagebuch eines Orgelbauers ist ein Werk von unschätzbarem Wert. Die Grundlage des Bandes bildet die handschriftlich, auf Ungarisch verfasste Autobiografie von Josef Angster, dem Gründer der weltberühmten Orgelbauwerkstatt in Fünfkirchen. Das Vorwort stammt von seinem Enkel, was dem Werk eine besonders authentische und persönliche Note verleiht und einen einfühlsamen Einblick in die Geschichte der Familie und der Werkstatt ermöglicht.
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Hans Rasimus: Als Fremde im Vaterland
Wir empfehlen diese Woche eine bewegende Lektüre über das Schicksal der Deutschen, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus Osteuropa vertrieben worden sind.
Continue reading “Hans Rasimus: Als Fremde im Vaterland“Angela Ilić, Florian Kührer-Wielach, Irena Samide, Tanja Žigon (Hgg.): Blick ins Ungewisse
Diese Woche stellen wir unseren Lesern einen Studienband vor, der durch seine eingehenden Analysen und vielfältigen Ansätze ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen der Donau-Karpaten-Region in der Vergangenheit und Gegenwart vermittelt.
Der Fluss. Eine Donau-Anthologie der anderen Art
Die Lektüre dieser Woche lädt unsere Leser zu einer Reise entlang der Donau mit Hilfe einer Anthologie besonderer Art ein.
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Ungarn-Jahrbuch 38
Diese Woche stellen wir Ihnen eine Publikation mit professionellem Inhalt vor, die nicht nur das Wissen über Ungarn bereichert, sondern auch zum internationalen Diskurs über die Region beiträgt.
Michael W. Weithmann: Die Donau
Diese Woche laden wir unsere Leser zu einer spannenden Reise in die Geschichte der Donauregionen ein. Die Donau verbindet die Länder Ost- und Südosteuropas, wobei Ungarn in der Geschichte des Flusses nicht nur geografisch, sondern auch historisch und kulturell eine herausragende Rolle gespielt hat.
Irina Marin: Kleine Geschichte des Banats
Diese Woche können wir einen Blick auf die Forschungen einer renommierten Historikerin werfen, die eine lückenfüllende Arbeit über die Region Banat geschrieben hat.
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Marchut Réka, Tóth Ágnes (Hrsg.): A magyarországi németek II.
Diese Woche empfehlen wir unseren Lesern einen Studienband, der von zwei, auch in ungarndeutschen Kreisen bekannten Forscherinnen und Historikerinnen, Réka Marchut und Ágnes Tóth, zusammengestellt wurde.
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Kisari Miklósné (szerk.): Olvasókönyv mezőberényieknek
In der Ungarndeutschen Bibliothek steht seit Kurzem ein historischer Überblick zur Verfügung, der sich in erster Linie an die Einwohner von Berin richtet und eine Lücke schließt, aber auch für Forscher des Ungarndeutschtums eine nützliche Lektüre sein kann.
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