Még eltart egy ideig, de lassan minden visszakerül, ami eddig elérhető volt.
Ami mindenképp újdonság, hogy lehet keresni az oldalon, és szorosan kapcsolódunk a zentrum.hu anyaoldalunk tartalmaihoz.
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Liebe Leser, zwischen dem 3. Juli und dem 14. Juli, sowie dem 31. Juli und dem 18. August 2017 ist die Ungarndeutsche Bibliothek wegen Sommerferien geschlossen.
Zwischen dem 17. Juli und dem 28. Juli sind wir jeden Tag durchgängig von 8-15 Uhr geöffnet.
Ab dem 21. August erwarten wir unsere Leser mit den gewohnten Öffnungszeiten.
Falls Sie Bücher zurückbringen möchten, können Sie diese mit Angabe Ihres Namens an der Rezeption abgeben.
Unsere Bibliothek erhielt von Albin Lukács 101 für unseren Sammelkreis geeignete und 71 sonstige wertvolle Bücher.
Die Integration der vertriebenen Ungarndeutschen in Deutschland nahm lange Jahre in Anspruch und viele von ihnen bewahrten ihre Bindung zum Mutterland dem ganzen Leben lang. Die Heimatbücher genannte Ortsmonographien drücken unter anderem diese Bindung aus.
Der Arbeitskreis donauschwäbischer Familienforscher e.V. feierte dieses Jahr ihr 40jähriges Bestehen. Für die Ahnenforscher dieser Volksgruppe sind seine Veröffentlichungen unumgänglich.
Continue reading “Johann Eitzenhöffer: Ortsfamilienbuch Budaörs 1721-1905 I-III”
Während des Zweiten Weltkriegs war das Dritte Reich bestrebt, das Minderheitendeutschtum zum Nazismus zu bekehren. Um dieses Ziel zu verwirklichen wurden zwischen 1942 und 1944 annähernd 25.000 Jugendlichen nach Ungarn geschickt.
Continue reading “Eduard Füller: „Seid gegrüßt, ihr deutschen Brüder””
Das Schicksal der Deutschen im südlichen, heute zu Serbien gehörenden Teil der Batschka war während und unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg noch härter als das deren, die auf dem Gebiet der heutigen Ungarn lebten. Manche von ihnen wurden in Internierungslagern verschleppt, viele wurden von den Partisanen umgebracht.
Continue reading “Hildegard Maria Wutzler: Die gestohlene Heimat”
Es gibt viele Wege, um eine Gemeinde vorzustellen. In dieser Veröffentlichung wird die Vergangenheit der Siedlung im Komitat Batsch-Kleinkumanien durch Gespräche mit einstigen und heutigen Bewohnern von Hartau wachgerufen.