Monika Jäger-Manz: Ich sag’ dir was!

Umschlag des Buches

Dr. Monika Jäger-Manz, Hochschulprofessorin am Institut für Nationalitäten- und Fremdsprachen der József-Eötvös-Hochschule Baja, hat folgendes Buch mit dem Ziel herausgegeben zum frühkindlichen deutschen Spracherwerb beizutragen. Das Interesse für dieses Thema ist groß, das zeigt auch, dass die hier vorgestellte Publikation bereits die dritte, aktualisierte Auflage ist.

 

 

 

 

 

 

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Unsere Bibliothek erhielt von dem Ungarndeutschen Pädagogischen Institut eine wertvolle Lehrbuchspende

Die Lehrbücher

 

Im Bücherpaket befinden sich solche Lehrbücher aus denen man in den deutschen Nationalitätenklassen der Grundschulen und Mittelschulen aktuell unterrichtet wird.

 

 

 

 

 

Dank dieser Spende können unsere Leser erfahren, was die Kinder heutzutage zum Beispiel in der Geschichts-, Physik-, Geografie- oder Deutschstunde zu lernen haben.

Besondere Öffnungszeiten in der Bibliothek am Samstag, den 13. 10. 2018

Liebe Leser,

am Samstag, den 13. Oktober 2018 ist die Ungarndeutsche Bibliothek von 08:30-15:00 Uhr durchgehend geöffnet. An anderen Werktagen der Woche sind die gewohnten Öffnungszeiten gültig.
Am Montag, den 22. Oktober 2018 und am Dienstag, den 23. Oktober 2018 ist die Bibliothek geschlossen.
Falls Sie Bücher zurückbringen möchten, können Sie diese mit Angabe Ihrer Namen an der Rezeption abgeben.

Unsere Bibliothek wurde auch in der Ungarischen Fremdsprachenbibliothek organisierte Konferenz „Nationalitätenbibliotheken in Ungarn” vertreten

Die Konferenz wurde von dem Bibliothek und Dokumentationszentrum der Slowaken in Ungarn und der Ungarischen Fremdsprachenbibliothek organisiert /Quelle: LdU/

Die Größeren haben es wesentlich leichter als die Kleinen – eine oft gültige Weisheit, die sich letztens an der Konferenz „Nationalitätenbibliotheken in Ungarn” auch bezüglich der Nationalitäten bewahrheitete.

 

 

 

 

 

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Henrik Bispinck/Katharina Hochmuth (Hg.): Flüchtlingslager im Nachkriegsdeutschland

Umschlag des Buches

Wir können beim Lesen des von der Stiftung Berliner Mauer herausgegebenen Sachbuches ein weitreichendes Bild über die Umstände der Flüchtlingslager im Nachkriegsdeutschland bekommen. Diese ursprünglich für eine vorübergehende Zeit geplanten, provisorischen Unterkünfte galten als erstes Zuhause für Millionen der vertriebenen Deutschen – darunter auch für mehrere zehntausend Ungarndeutsche – in der neuen Heimat. Die „Zwischenzeit” bedeutete oft mehrere Jahre und diente häufig dem Einleben in das absolut andere gesellschaftliche und kulturelle Milieu.

 

 

 

 

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Helmut Herman Bechtel: Eine interkulturelle literarische Landschaft: Die Repräsentationen des Fremden in der ungarndeutschen Gegenwartsliteratur

Umschlag des Buches

Der Autor dieses Fachbuches wurde 1979 in Bonnhard geboren und studierte in Szegedin, Budapest und Fünfkirchen. 2017 promovierte er über die ungarndeutsche Literatur an der Universität Fünfkirchen, seine Dissertation trug den Titel Die Repräsentationen des Fremden in der ungarndeutschen Gegenwartsliteratur. Zurzeit ist er als Lehrer an der János-Garay-Gymnasium in Seksard und als Dozent an der Universität Fünfkirchen tätig.

 

 

 

 

 

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