Liebhardt András /// Liebhardt István: Út az új Heimatba

Umschlag des Buches

Obwohl es um eine kollektive Bestrafung ging, verlief die Entrechtung, Enteignung und die Vertreibung der Ungarndeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg von Siedlung zu Siedlung unterschiedlich. Man kann zwar zwischen den Schicksalen Parallele sehen, es lohnt sich diese jedoch einzeln unter die Lupe zu nehmen. Im Buch von András Liebhardt werden die Geschehnisse um und nach dem Zweiten Weltkrieg in Bogdan/Dunabogdány bearbeitet. Eine echte Besonderheit ist es, dass sein Großvater, István Liebhardt, ein, auch im Buch zu lesendes Tagebuch über die Vertreibung führte.

 

 

 

 

 

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György Ritter: Heimatländer – Das Schicksal der deutschen und ungarischen Zwangsmigranten nach dem Zweiten Weltkrieg in Ungarn

Umschlag des Buches

Unter den Ungarndeutschen gab es vermutlich wenige, die nicht von den Entrechtungen, Enteignungen, von der Vertreibung oder von zwei oder allen drei dieser Schicksalsschläge nach dem Zweiten Weltkrieg betroffen waren. Es gab natürlich Ausnahmen, in manchen Fällen kann man auch über ganze Siedlungen sprechen. Durch die Migrationen änderten sich aber ganze Regionen des Landes, wie auch die Siedlungen des Pilisch-Tals, wo auch die Gemeinde Schaumar liegt, deren Geschehnisse dieses Buch behandelt.

 

 

 

 

 

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Lerner György, deportált emlékiratai. Lebenserinnerungen des Deportierten Georg Lerner

Umschlag des Buches

Das mit einem Vorwort der Redakteurin und Übersetzerin Erika Schreiner und mit einer historischen Einleitung des Historikers Dr. Zalán Bognár beginnende Buch enthält die Lebenserinnerung des Ungarndeutschen Georg Lerner, der von seiner Verschleppung, dem anschließenden Malenkij Robot, Heimkehr und der Reise zu seinen nach Deutschland vertriebenen Eltern und dem dortigen Neuanfang berichtet.

 

 

 

 

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Josef Trabert: Die zweite Heimat

Umschlag des Buches

Das Schicksal der meisten ungarndeutschen Familien war nach dem Zweiten Weltkrieg besonders schwer. Es war von Flucht, Vertreibung, Kriegsgefangenschaft, Entrechtung, Enteignung, Heimweh und Schwierigkeiten des Neuanfangs in Ungarn oder im Ausland geprägt. Viele Familien mussten in Deutschland, in der neuen Heimat, das Leben oft getrennt von anderen Familienmitgliedern neu anfangen. Nicht anders ging es der aus Wemend stammenden Familie Trabert. Darüber berichtet Josef Trabert in seiner Familienchronik.

 

 

 

 

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Henrik Bispinck/Katharina Hochmuth (Hg.): Flüchtlingslager im Nachkriegsdeutschland

Umschlag des Buches

Wir können beim Lesen des von der Stiftung Berliner Mauer herausgegebenen Sachbuches ein weitreichendes Bild über die Umstände der Flüchtlingslager im Nachkriegsdeutschland bekommen. Diese ursprünglich für eine vorübergehende Zeit geplanten, provisorischen Unterkünfte galten als erstes Zuhause für Millionen der vertriebenen Deutschen – darunter auch für mehrere zehntausend Ungarndeutsche – in der neuen Heimat. Die „Zwischenzeit” bedeutete oft mehrere Jahre und diente häufig dem Einleben in das absolut andere gesellschaftliche und kulturelle Milieu.

 

 

 

 

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László Bodrogi – László Szále: Die Zurückgeflohenen

zuruckgeflohenenWenn man über die Vertreibung der Ungarndeutschen hört, denkt man fast immer nur an die nach Ost- und Westdeutschland ausgesiedelten und an die in Ungarn gebliebenen Menschen.
Vermutlich ist es vielen LeserInnen nicht bekannt, dass es unter ihnen auch Zurückgeflohene gab. Das Thema wurde zuerst von Ágnes Tóth bearbeitet, sie schätzt die Anzahl dieser Leute im Buch „Rückkehr nach Ungarn 1946 und 1950” auf etwa 10000.

 

 

 

 

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Hildegard Maria Wutzler: Die gestohlene Heimat

 

Umschlag des Buches

Das Schicksal der Deutschen im südlichen, heute zu Serbien gehörenden Teil der Batschka war während und unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg noch härter als das deren, die auf dem Gebiet der heutigen Ungarn lebten. Manche von ihnen wurden in Internierungslagern verschleppt, viele wurden von den Partisanen umgebracht.

 

 

 

 

 

 

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Maria Bonifert (Hg.): Ausgesiedelte und Heimgekehrte. Leidensweg der Dunabogdányer Schwaben

Umschlag des Buches

Die großen Fragen der Vertreibung wurden bereits geklärt, wenn auch sie nicht unbedingt allgemein bekannt sind. Die Aufgabe der Forscher ist jetzt in erster Linie, die lokalen Ereignisse zu untersuchen. Aus diesem Band erfährt man durch Dokumente und Erinnerungen, wie die Vertreibung in Dunabogdány ablief.

 

 

 

 

 

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Gábor Gonda – Norbert Spannenberger (Hg.): Minderheitenpolitik im „unsichtbaren Entscheidungszentrum”

Umschlag des Buches

Das Institut für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde (IDGL) ist eines der wichtigsten Forschungszentren der deutschen Geschichte Ostmitteleuropas, seine Publikationen sind von Inhalt und Ausstattung her ebenfalls anspruchsvoll. Im vorliegenden Band werden neulich entdeckte Quellenmaterialien aus der Zwischenkriegszeit veröffentlicht.

 

 

 

 

 

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