Eleonóra Matkovits-Kretz (Hg.): „Messze voltam én fogságban, nagy Oroszországban”

Umschlag des Buches

Fast 70 Jahre sind seit der Verschleppung von Ungarndeutschen zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion vergangen. Die Überlebenden durften lange Zeit nicht einmal darüber sprechen, was sie durchgemacht hatten. Der Deutsche Kreis Fünfkirchen-Branau veröffentlichte bereits einen Band über das Malenkij Robot, in dem Erinnerungen damaliger Gefangenen publiziert wurden. In der hier vorgestellten 2013 erschienenen Publikation werden Interviews bekannt gegeben.

 

 

 

 

 

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Gábor Gonda – Norbert Spannenberger (Hg.): Minderheitenpolitik im „unsichtbaren Entscheidungszentrum”

Umschlag des Buches

Das Institut für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde (IDGL) ist eines der wichtigsten Forschungszentren der deutschen Geschichte Ostmitteleuropas, seine Publikationen sind von Inhalt und Ausstattung her ebenfalls anspruchsvoll. Im vorliegenden Band werden neulich entdeckte Quellenmaterialien aus der Zwischenkriegszeit veröffentlicht.

 

 

 

 

 

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Die Gerufenen. Deutsches Leben in Mittel- und Osteuropa

Umschlag des Buches

Es gibt viele Methoden, um Informationen über eine Volksgruppe zu sammeln, aber am Besten erinnert man an die Bilder und Gegenstände, die sie repräsentieren. Deshalb sind thematische Ausstellungen sehr wichtig. Der vorliegende Band macht das Material einer Ausstellung im Berliner Kronprinzenpalais über die Deutschen in Mittel- und Osteuropa bekannt.

 

 

 

 

 

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Winfried Halder – Michael Serrer (Hg.): Der weite Weg gen Westen

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Fakten und Daten sind wichtige Elemente der Geschichtswissenschaft. Sie sind aber nicht genug, um die Ereignisse vollständig zu verstehen: dazu braucht man auch die Erinnerungen deren Zeugen. In diesem Buch wird die Geschichte der Flucht und Vertreibung bzw. die erste Phase der Integration in Deutschland durch Berichten von Menschen und deren Nachfahren behandelt, die diese erlebt haben.

 

 

 

 

 

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Meinolf Arens – Ortfried Kotzian (szerk.): Zwei Jahrzehnte seit der Wende von 1989. Die Deutschen im östlichen Europa Band 1.

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1989 war nicht nur in der Hochpolitik, sondern auch im Minderheitenwesen ein Wendepunkt. Mit der Erweiterung der Grundrechte haben sich auch für die Nationalitäten neue Möglichkeiten eröffnet, die in verschiedenen Maßen ausgenutzt worden sind. Dieses Buch untersucht das letzte Vierteljahrhundert aus dieser Sicht.

 

 

 

 

 

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