Johann Weidlein: Deutsche Leistungen im Karpatenraum und der madjarische Nationalismus

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Es gibt historische Darstellungen, die die Vergangenheit in einer Weise betrachten, die fern von der allgemein anerkannten ist. Die Aussagen von Johann Weidleins Werken werden von Vielen bestritten, sind jedoch genau wegen der einzigartigen Ansichten des Autors wert zu lesen.

 

 

 

 

 

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Sándor Zsiros (Hg.): Szemelvények a gulágok memoárirodalmából

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Der Deutsche Kreis Fünfkirchen-Branau ist mit der Zeit zu einem der wichtigsten Zentren der ungarischen Zwangsarbeitforschung geworden. Er bestrebt nicht die wissenschaftliche Objektivität, sondern konzentriert sich auf die Erlebnisse der ehemaligen Gefangenen. Der von Sándor Zsiros herausgegebene Band sammelt Auszüge von bereits veröffentlichten Memoiren zusammen.

 

 

 

 

 

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Frank Spengler – Klaus Weigelt (Hg.): Ungarndeutsche als Brückenbauer in Europa

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Am 17. Oktober 2013 hielten die Konrad-Adenauer-Stiftung, die Stiftung Deutsche Kultur im östlichen Europa und die Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen ein gemeinsames Symposium in Szekszárd über die Rolle der Ungarndeutschen in Europa. In diesem Band werden die Texte der Vorträge veröffentlicht.

 

 

 

 

 

 

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Eleonóra Matkovits-Kretz (Hg.): „Messze voltam én fogságban, nagy Oroszországban”

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Fast 70 Jahre sind seit der Verschleppung von Ungarndeutschen zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion vergangen. Die Überlebenden durften lange Zeit nicht einmal darüber sprechen, was sie durchgemacht hatten. Der Deutsche Kreis Fünfkirchen-Branau veröffentlichte bereits einen Band über das Malenkij Robot, in dem Erinnerungen damaliger Gefangenen publiziert wurden. In der hier vorgestellten 2013 erschienenen Publikation werden Interviews bekannt gegeben.

 

 

 

 

 

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Gábor Gonda – Norbert Spannenberger (Hg.): Minderheitenpolitik im „unsichtbaren Entscheidungszentrum”

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Das Institut für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde (IDGL) ist eines der wichtigsten Forschungszentren der deutschen Geschichte Ostmitteleuropas, seine Publikationen sind von Inhalt und Ausstattung her ebenfalls anspruchsvoll. Im vorliegenden Band werden neulich entdeckte Quellenmaterialien aus der Zwischenkriegszeit veröffentlicht.

 

 

 

 

 

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Die Gerufenen. Deutsches Leben in Mittel- und Osteuropa

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Es gibt viele Methoden, um Informationen über eine Volksgruppe zu sammeln, aber am Besten erinnert man an die Bilder und Gegenstände, die sie repräsentieren. Deshalb sind thematische Ausstellungen sehr wichtig. Der vorliegende Band macht das Material einer Ausstellung im Berliner Kronprinzenpalais über die Deutschen in Mittel- und Osteuropa bekannt.

 

 

 

 

 

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Winfried Halder – Michael Serrer (Hg.): Der weite Weg gen Westen

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Fakten und Daten sind wichtige Elemente der Geschichtswissenschaft. Sie sind aber nicht genug, um die Ereignisse vollständig zu verstehen: dazu braucht man auch die Erinnerungen deren Zeugen. In diesem Buch wird die Geschichte der Flucht und Vertreibung bzw. die erste Phase der Integration in Deutschland durch Berichten von Menschen und deren Nachfahren behandelt, die diese erlebt haben.

 

 

 

 

 

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