Wolfgang Knabe: Aufbruch in die Ferne

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Von den Auswanderungen aus Deutschland im 18. Jahrhundert nach Ostmitteleuropa weiß man ziemlich viel. Aber die Welle der Migration war mit der Kolonisation unserer Region nicht zu Ende. Das Buch von Wolfgang Knabe untersucht die transozeanischen Volksbewegungen bis zum Ersten Weltkrieg anhand des Beispiels von Bayerisch Schwaben.

 

 

 

 

 

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Diethard Klein, Heike Rosbach (Hg.): Bonn. Ein Lesebuch

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Bonn war bis zur Wiedervereinigung die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. Schon deshalb ist sie die Aufmerksamkeit wert, aber neben dieser bedeutenden Rolle ist sie auch in sich eine interessante Stadt. In diesem Buch werden von Bonn inspirierte Sagen, Geschichten, Erinnerungen und literarische Werke veröffentlicht.

 

 

 

 

 

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Rolf Kosiek: Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert

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Das 20. Jahrhundert war für fast jedes Land der Welt voll von dramatischen Veränderungen, die deutsche Geschichte war aber besonders ereignisvoll. Kaisertum, Weimarer Republik, Nazi-Herrschaft, Zweiteilung, die Weltkriege: all das gehört dazu. Rolf Kosieks Buch fasst diese und andere Ereignisse zusammen.

 

 

 

 

 

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Eva Hahn, Hans Henning Hahn: Die Vertreibung im deutschen Erinnern

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Die Vertreibung aus Ost- und Südosteuropa ist ohne Zweifel eins der traumatischsten Ereignisse der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Es gibt mehrere Interpretationen der Geschehnisse, die oft einseitig sind oder geradezu Mythen bilden. Dieses Buch stellt die verschiedenen Gesichtspunkte dar und versucht durch die Veröffentlichung zahlreicher Fakten dazu beitragen, dass in den Lesern ein objektives Bild der Geschehnisse entsteht.

 

 

 

 

 

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Horst Teltschik: 329 Tage

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Im Jahre 2010 wird das 20-jährige Jubiläum der deutschen Wiedervereinigung gefeiert. Seit der Wende ist eine Generation aufgewachsen, die die Ereignisse persönlich nicht miterlebte, auch die Älteren können nicht an alle Einzelheiten erinnern. Im 1991 veröffentlichten Tagebuch von Horst Teltschik wurden sowohl die weltpolitischen Umstände als auch die Gedanken des Autors registriert.

 

 

 

 

 

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Rainer Bendel (Hg.): Vertriebene finden Heimat in der Kirche

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Nach dem Zweiten Weltkrieg mussten die aus Ost- und Südosteuropa vertriebenen Deutschen in der alt-neuen Heimat ein neues Zuhause schaffen. Sie bekamen dabei Hilfe von mehreren Organisationen, zum Beispiel vom Internationalen Roten Kreuz. Im vorliegenden Band wird die von der Kirchen bei der Integration geleistete Hilfe untersucht, mit einem besonderen Rücksicht auf die ostdeutschen Gebieten.

 

 

 

 

 

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