Continue reading “Márta Fata (Hg.): „Die Schiff’ stehn schon bereit””
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Im neuesten Band der Schriftenreihe des Instituts für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde werden Quellen aus der Zeit der Ansiedlung in Ungarn veröffentlicht.
Bislang drei Bänder umfasst die von der Donauschwäbischen Kulturstiftung zusammengestellte Reihe Donauschwäbische Geschichte, ein weiterer ist in Vorbereitungsphase. Der erste Band beschäftigt sich mit der Ansiedlung im Karpatenbecken.
Die Geschichte des Deutschtums in der Banat und in der Schwäbischen Türkei ist äußerst gut dokumentiert, weniger aber das Schicksal der deutschen Volksgruppe in der Woiwodina. Rudolf Weiss’ Buch ist deshalb ein lückenfüllendes Werk.
Continue reading “Rudolf Weiss: Die Deutschen in der Woiwodina”
Die deutsche Bestrebung, den Bevölkerungsüberfluss des Vaterlandes durch Koloniengründungen in der östlichen und südöstlichen Gebiete Europas zu mindern, ist bereits vom Mittelalter nachweisbar. Teilweise deshalb gab es Deutsch in vielen Teilen des Kontinents. Der Studienband behandelt das Thema der Ostsiedlung und die Vertreibung aus dem Osten im 20. Jahrhundert.
Continue reading “Hans-Ulrich Engel (Hg.): Deutsche unterwegs”
Bei der Forschung der ungarndeutschen Geschichte sind heute das “Malenkij Robot” und die Vertreibung die populärsten Themen, obwohl auch die ältere Geschichte der Volksgruppe viele Fragen offen hat. Im vorliegenden Studienband werden die Abhandlungen zur 2008 in Fünfkirchen veranstaltete Konferenz über die deutschen Ansiedlung veröffentlicht.