Diese aus 4 Heften bestehende Publikation ist eine großartige und wertvolle Sammlung der volkstümlichen Kirchengesänge der Ungarndeutschen aus dem Bakonyer Wald.
Continue reading “Kirchengesänge der Deutschen im Bakonyer Wald”
Diese aus 4 Heften bestehende Publikation ist eine großartige und wertvolle Sammlung der volkstümlichen Kirchengesänge der Ungarndeutschen aus dem Bakonyer Wald.
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Über das Schicksal und die Geschichte der Ungarndeutschen wurden schon zahlreiche Fachbücher verfasst, die Umstände der Ansiedlungszeit und die darauffolgenden Jahrhunderte sind ziemlich gut erforscht. Es erscheinen von Jahr zu Jahr Familien-, Heimat- und verschiedene Fachbücher zum Thema Ungarndeutschtum.
Continue reading “Miklós Hartmann: Der vertraute Duft nach Heu”
Wenn man über die Vertreibung der Ungarndeutschen hört, denkt man fast immer nur an die nach Ost- und Westdeutschland ausgesiedelten und an die in Ungarn gebliebenen Menschen.
Vermutlich ist es vielen LeserInnen nicht bekannt, dass es unter ihnen auch Zurückgeflohene gab. Das Thema wurde zuerst von Ágnes Tóth bearbeitet, sie schätzt die Anzahl dieser Leute im Buch „Rückkehr nach Ungarn 1946 und 1950” auf etwa 10000.
Continue reading “László Bodrogi – László Szále: Die Zurückgeflohenen”
Die Integration der vertriebenen Ungarndeutschen in Deutschland nahm lange Jahre in Anspruch und viele von ihnen bewahrten ihre Bindung zum Mutterland dem ganzen Leben lang. Die Heimatbücher genannte Ortsmonographien drücken unter anderem diese Bindung aus.
Der Arbeitskreis donauschwäbischer Familienforscher e.V. feierte dieses Jahr ihr 40jähriges Bestehen. Für die Ahnenforscher dieser Volksgruppe sind seine Veröffentlichungen unumgänglich.
Continue reading “Johann Eitzenhöffer: Ortsfamilienbuch Budaörs 1721-1905 I-III”
Während des Zweiten Weltkriegs war das Dritte Reich bestrebt, das Minderheitendeutschtum zum Nazismus zu bekehren. Um dieses Ziel zu verwirklichen wurden zwischen 1942 und 1944 annähernd 25.000 Jugendlichen nach Ungarn geschickt.
Continue reading “Eduard Füller: „Seid gegrüßt, ihr deutschen Brüder””
Das Schicksal der Deutschen im südlichen, heute zu Serbien gehörenden Teil der Batschka war während und unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg noch härter als das deren, die auf dem Gebiet der heutigen Ungarn lebten. Manche von ihnen wurden in Internierungslagern verschleppt, viele wurden von den Partisanen umgebracht.
Continue reading “Hildegard Maria Wutzler: Die gestohlene Heimat”
Es gibt viele Wege, um eine Gemeinde vorzustellen. In dieser Veröffentlichung wird die Vergangenheit der Siedlung im Komitat Batsch-Kleinkumanien durch Gespräche mit einstigen und heutigen Bewohnern von Hartau wachgerufen.
Was bedeutet Heimat? Diese Frage wird im illustrierten Heft des Stuttgarter Hauses der Heimat behandelt. Die Verfasser der sieben Artikel in der Veröffentlichung sind namenhafte Forscher deutschsprachiger Minderheiten.
Continue reading “Annemarie Röder (Hg.): Heimat – Annäherungsversuche”