
Fantastische Literatur war schon immer beliebt, von dem Altertum bis zur heutigen Zeit. Sie kann einem zu denken geben, oder ihn entspannen. Der vorliegende Band enthält klassische Geschichten dieses Genre.
Die niederländische Journalistin Annemieke Hendriks stellte sich die Frage, warum in der theoretisch einheitlichen Europa noch immer ein deutlicher Unterschied zwischen der östlichen und der westlichen Hälfte besteht. Um diesem Problem nachzugehen, machte sie Interviews mit sechs mitteleuropäischen Familien. Das vorliegende Buch entstand aus diesen Gesprächen.
Wenn man von der deutschen Minderheit Italiens spricht, fällt einem sofort Südtirol ein, obwohl es auch mehrere deutsche Sprachinseln im Norden Italiens existieren, teils bereits seit mehreren Jahrhunderten. Der Band “Lebendige Sprachinseln” enthält zwölf Abhandlungen, die je eine Sprachinsel vorstellen.
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Obwohl die Kirchen eine bedeutende Rolle in den Migrationsprozessen in Ungarn des 18. Jahrhunderts spielten, beschäftigten sich bisher nur wenige Abhandlungen mit diesem Thema. Der vorliegende Studienband versucht diese Lücke zu füllen und veröffentlicht 17 Arbeiten über die Frage.
Vieles erfährt man über das Leben und Wirken von Autoren durch ihre Werke, Interviews mit den Schriftstellern bzw. Dichtern bieten jedoch eine tiefere Einsicht in ihre persönliche und literarische Hintergründe. Stefan Sienerths 1997 erschienenes Werk ist eine Sammlung von Interviews, die zum ersten Mal in den Südostdeutschen Vierteljahresblättern veröffentlicht wurden.
Zwanzig Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung wird daran oft als eine Selbstverständlichkeit erinnert, ihren außenpolitischen Umständen wird weniger Aufmerksamkeit gewidmet. Das Buch von Renata Fritsch-Bournazel
untersucht die damaligen Standpunkte der anderen europäischen Länder über die deutsche Einheit.
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