Lydia Stilz: Im Dörfle. Geschichten von Früher

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Der Frühling ist gekommen, die Natur beginnt zu blühen und zu gedeihen. Der Sommer kommt vielleicht auch diesmal fast ohne Übergang. Die Bauern müssen wieder auf die Felder und in die Weingärten hinaus. All das gibt es schon seit Menschengedenken und hat sich weder in Schwaben noch in den von Ungarndeutschen bewohnten Gegenden grundsätzlich verändert.

 

 

 

 

 

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György Ritter: Heimatländer – Das Schicksal der deutschen und ungarischen Zwangsmigranten nach dem Zweiten Weltkrieg in Ungarn

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Unter den Ungarndeutschen gab es vermutlich wenige, die nicht von den Entrechtungen, Enteignungen, von der Vertreibung oder von zwei oder allen drei dieser Schicksalsschläge nach dem Zweiten Weltkrieg betroffen waren. Es gab natürlich Ausnahmen, in manchen Fällen kann man auch über ganze Siedlungen sprechen. Durch die Migrationen änderten sich aber ganze Regionen des Landes, wie auch die Siedlungen des Pilisch-Tals, wo auch die Gemeinde Schaumar liegt, deren Geschehnisse dieses Buch behandelt.

 

 

 

 

 

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Kinderreime und Sprüche aus Werischwar

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Das Auswendiglernen von Kinderreimen und Sprüchen ist laut Fachexperten nicht nur ein allgemeines Gedächtnistraining. Es kann zu der Gehirnentwicklung der Kinder wesentlich beitragen, entwickelt auch die Kommunikationsfähigkeit, den Wortschatz sowie die Kreativität und kann sogar das Lesenlernen enorm erleichtern. Dieses Buch beinhaltet mehr als siebzig Reime, Sprüche sowie Lieder, und bei manchen sind auch verschiedene Varianten aufgezeichnet.

 

 

 

 

 

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Lerner György, deportált emlékiratai. Lebenserinnerungen des Deportierten Georg Lerner

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Das mit einem Vorwort der Redakteurin und Übersetzerin Erika Schreiner und mit einer historischen Einleitung des Historikers Dr. Zalán Bognár beginnende Buch enthält die Lebenserinnerung des Ungarndeutschen Georg Lerner, der von seiner Verschleppung, dem anschließenden Malenkij Robot, Heimkehr und der Reise zu seinen nach Deutschland vertriebenen Eltern und dem dortigen Neuanfang berichtet.

 

 

 

 

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Johann Eimann: Der Deutsche Kolonist

oder die deutsche Ansiedlung unter Kaiser Josef II. in den Jahren 1783 bis 1787 besonders im Königreich Ungarn in dem Bácser Komitat

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Johann Eimanns Bericht Der Deutsche Kolonist über die Ansiedlung der Deutschen in Neu-Siwatz (Újszivác) und deren Umgebung ist eine unersetzliche zeitgenössische Quelle und so eine der wertvollsten Dokumentationen aus dieser Zeit, die der Nachwelt erhalten blieb. Die von der Donaudeutschen Landsmannschaft e. V. im Jahre 2013 in Speyer herausgegebene 5. Auflage beinhaltet aber nicht nur das ursprüngliche, zuerst im Jahre 1822 in Frakturschrift ausgedruckte Werk*.

 

 

 

 

 

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Josef Trabert: Die zweite Heimat

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Das Schicksal der meisten ungarndeutschen Familien war nach dem Zweiten Weltkrieg besonders schwer. Es war von Flucht, Vertreibung, Kriegsgefangenschaft, Entrechtung, Enteignung, Heimweh und Schwierigkeiten des Neuanfangs in Ungarn oder im Ausland geprägt. Viele Familien mussten in Deutschland, in der neuen Heimat, das Leben oft getrennt von anderen Familienmitgliedern neu anfangen. Nicht anders ging es der aus Wemend stammenden Familie Trabert. Darüber berichtet Josef Trabert in seiner Familienchronik.

 

 

 

 

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Barbara Kohout: Überleben

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1947 begann für die damals junge Donauschwäbin ein neues Leben. Nach der von Leid erfüllten Flucht aus der ehemaligen Jugoslawien mit ihrer Mutter und ihren Geschwister, fanden sie in Deutschland ihren Vater und ihre Großmutter wieder und bauten ein neues Zuhause auf. Sie begrub in den Jahren  fast ohne Übergang die Erinnerungen an die alte Heimat, die Flucht und Vertreibung, ihre Identität und Herkunft tief in ihr Gedächtnis.

 

 

 

 

 

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Saure Riersach mit sissere Pembl: Wie unsre Kroßmotre in Ratzpeter kekhocht hon. Az újpetrei nagymamák főztje

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Diese Rezeptsammlung wurde 2016 vom Ungarndeutschen Kulturverein in Ratzpeter herausgegeben. Dank ihrer Sammelarbeit wurden die typischen örtlichen ungarndeutschen Gerichte – zum ersten Mal – in gedruckter Weise festgehalten.

 

 

 

 

 

 

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Heinrich Kéri: Franken und Schwaben in Ungarn

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Der Verfasser Heinrich Kéri, wurde von verschiedenen Fachleuten wie Johann Schuth, Chefredakteur der Neuen Zeitung, Mária Kárpáti, damals Archivarin im Komitatsarchiv Seksard, Professor Dr. Lóránt Tilkovszky und sogar von der eigenen Frau angespornt, diese Sammlung von seinen Aufsätzen zusammenzustellen und sie in Buchform bei der Neue-Zeitung-Stiftung im Jahre 2002 in Budapest erscheinen zu lassen.

 

 

 

 

 

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Gajdos-Frank Katalin: Megfigyelve. Az Állambiztonsági Szolgálatok jelentései a magyarországi németekről 1945 és 1956 között

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Das Buchcover von Megfigyelve. Az Állambiztonsági Szolgálatok jelentései a magyarországi németekről 1945 és 1956 között (Überwacht. Die Ungarndeutschen und die Staatssicherheitsdienste 1945-1956) ziert eine Schreibmaschine, in die ein Durchschlag mit eingespannt ist. Alleine diese zwei Tatsachen geben dem Leser schon einen Eindruck, worum es in dem Buch von Dr. Katalin Gajdos-Frank geht: Berichterstattung und Überwachung.

 

 

 

 

 

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