Firlefanz ist der deutschsprachige Gedichtband des ungarndeutschen Autors und Dichters Robert Becker. Das Werk richtet sich vor allem an Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren, doch viele der Gedichte bringen auch Erwachsene zum Schmunzeln. Im Band lesen wir über verschiedene Lebenssituationen und Stimmungen: über festliche Anlässen wie Ostern, Weihnachten oder Geburtstagen sowie alltägliche Momente, die leicht ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Category: Buchtipp
Schőn Mária: Schwäbisches Erzählgut aus Hajosch
Diese zweisprachigeVeröffentlichung gibt einen tiefen Einblick in das geistige Erbe der schwäbischen Gemeinschaft von Hajosch. Durch die ethnografische Sammlung von Mária Schőn entfalten sich Traditionen, die über Generationen hinweg das Alltagsleben der Menschen vor Ort geprägt haben.
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Gálosfai Jenőné: Zu Wasser und zu Lande – aus Deutschland…
Das hier vorgestellte Buch ist das Ergebnis einer eingehenden Recherche, das durch die Geschichte von vier Familien, das Leben der deutschstämmigen Gemeinschaft in Altofen über die letzten 300 Jahre hinweg dokumentiert. Die Autorin reiste sogar auf eigene Kosten nach Deutschland, um den Spuren ihrer Vorfahren zu folgen, und entdeckte dabei Originaldokumente, wie z. B. den Nachweis ihrer Übersiedlung nach Altofen.
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Johann Trummer, Stefan Engels (Hg.): Kirchenmusik in sozialistischen Ländern vor und nach der Wende von 1989
Dieses Buch ist eine umfassende Dokumentation über die Entwicklung der kirchenmusikalischen Praxis in Ost- und Südosteuropa in den späten 1980er und in den 1990er Jahren. Der Band beinhaltet die Beiträge eines internationalen Symposions, das im November 2003 vom Institut für Kirchenmusik und Orgel der Kunstuniversität Graz veranstaltet wurde.
Gabriella-Nóra Tar: Deutschsprachiges Kindertheater in Ungarn im 18. Jahrhundert
Das hier vorgestellte Buch lädt uns zu einer spannenden Entdeckungsreise in die Welt des professionellen deutschsprachigen Kindertheaters in Ungarn des 18. Jahrhunderts ein. Gabriella-Nóra Tar verbindet fundierte historische Forschung mit lebendiger Darstellung.

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Omas Speisen
Dieses zweisprachige Kochbuch eröffnet einen besonderen Einblick in die Kochtraditionen der schwäbischen Gemeinschaft von Gereschlak. Die Herausgeberinnen haben Rezepte von einfachen, sparsamen, aber mit Herz und Hingabe zubereiteten Gerichten zusammengesammelt, die über Generationen hinweg den Alltag der Familien prägten.
In Tarian dahaam. Egy sváb falu a fiatalok szemével
Der Bildband In Tarian dahaam ist eine eindrucksvolle Sammlung aus dem schwäbischen Erbe von Tarian, einem Dorf mit langer Geschichte, in dem das ungarndeutsche Kulturgut bis heute lebendig ist. Die Fotografien dieses Buches zeigen nicht nur das alltägliche Leben, sondern auch die kulturelle Vielfalt, die Generationen von Dorfbewohnern geprägt und bewahrt haben.
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Bundesministerium des Innern und für Heimat: Deutsche Minderheiten stellen sich vor
Diese Broschüre bietet einen spannenden Einblick in die Vergangenheit, Gegenwart und Perspektiven der deutschen Minderheiten in Europa und in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Sie richtet sich an Leserinnen und Leser, die sich für Geschichte, Minderheitenrechte und kulturelle Vielfalt interessieren.
Ungarndeutsches Handwerk
Dieser reich illustrierte, von Karl Manherz herausgegebene einzigartige Band gewährt einen faszinierenden Einblick in das handwerkliche Erbe der Ungarndeutschen, wobei er auf zwei scheinbar unterschiedliche, doch eng miteinander verbundene Bereiche fokussiert: die bemalten Bauernmöbel von Hartau und die Töpferei in Nadasch und Altglashütte.

Franz Metz: Heinrich Weidt. Der Lebensweg eines deutschen Kapellmeisters im Europa des 19. Jahrhunderts
Das vorliegende Buch des anerkannten banaterdeutschen Organisten, Musikwissenschaftlers und Dirigenten Dr. Franz Metz stellt das Leben und Wirken des bedeutenden, heute jedoch weitgehend vergessenen Komponisten und Dirigenten Heinrich Weidt (1824–1901) vor. Es handelt sich dabei nicht nur um eine Biografie, sondern auch um eine musikalisch-kulturelle Zeitreise durch die Städte Mittel- und Südosteuropas im 19. Jahrhundert – wie Temeswar, Olmütz, Troppau und Werschetz.







