Glücklicherweise ist die Vergangenheit von Wudersch/Budaörs gut erforscht. Die zahlreichen Monografien werden in diesem Band durch primären, von den einstigen Bewohnern der Stadt selbst verfassten Quellen ergänzt.
Glücklicherweise ist die Vergangenheit von Wudersch/Budaörs gut erforscht. Die zahlreichen Monografien werden in diesem Band durch primären, von den einstigen Bewohnern der Stadt selbst verfassten Quellen ergänzt.
Sprachunterricht kann man nicht früh genug beginnen, am besten gleich im Kindergarten. Die József-Eötvös-Hochschule Baja veröffentlichte bereits mehrere Publikationen, die die Kindergärtnerinnen bei dieser Arbeit helfen.
Continue reading “Monika Jäger-Manz: Deutschförderung durch literarische Werke im Kindesalter”
In einem Kochbuch blättern meistens nur Hausfrauen und häusliche Herren interessiert. Ausnahme ist, wenn es beinahe 200 Jahre alt ist: In diesem Fall ist die Rezeptsammlung auch eine kulturhistorische Kuriosität. Dieses Kochbuch veröffentlicht die Rezepte von dem handgeschriebenen Heft einer Vulkapordányer Müllerfamilie in zwei Sprachen.
1984 erschien zum ersten Mal dieses grundlegende Werk der ungarndeutschen Volkskunde. Auf die Initiative von der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen wurde es 2014 erneut, diesmal vom Germanistischen Institut der ELTE verlegt.
Continue reading “Karl und Grete Horak: Kinderlieder, Reime und Spiele der Ungarndeutschen”
Im neuesten Band der Schriftenreihe des Instituts für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde werden Quellen aus der Zeit der Ansiedlung in Ungarn veröffentlicht.
Bislang drei Bänder umfasst die von der Donauschwäbischen Kulturstiftung zusammengestellte Reihe Donauschwäbische Geschichte, ein weiterer ist in Vorbereitungsphase. Der erste Band beschäftigt sich mit der Ansiedlung im Karpatenbecken.
Vor zwei Wochen erhielt die Ungarndeutsche Bibliothek eine Bücherspende von dem Szent-László-Gymnasium in Steinbruch. Die sechs Kartons enthalten wertvolle Bücher vom Ende des 19. Jahrhunderts, unter anderem Werke von Goethe und Lessing.
Wir bedanken uns beim Schuldirektor Péter Sárkány und der Bibliothekarin Viktória Horváth.