Karl-Peter Krauss: Quellen zu den Lebenswelten deutscher Migranten im Königreich Ungarn im 18. und frühen 19. Jahrhundert

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Im neuesten Band der Schriftenreihe des Instituts für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde werden Quellen aus der Zeit der Ansiedlung in Ungarn veröffentlicht.

 

 

 

 

 

 

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Oskar Feldtänzer: Donauschwäbische Geschichte Band I. – Das Jahrhundert der Ansiedlung 1689-1805

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Bislang drei Bänder umfasst die von der Donauschwäbischen Kulturstiftung zusammengestellte Reihe Donauschwäbische Geschichte, ein weiterer ist in Vorbereitungsphase. Der erste Band beschäftigt sich mit der Ansiedlung im Karpatenbecken.

 

 

 

 

 

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Johann Weidlein: Deutsche Leistungen im Karpatenraum und der madjarische Nationalismus

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Es gibt historische Darstellungen, die die Vergangenheit in einer Weise betrachten, die fern von der allgemein anerkannten ist. Die Aussagen von Johann Weidleins Werken werden von Vielen bestritten, sind jedoch genau wegen der einzigartigen Ansichten des Autors wert zu lesen.

 

 

 

 

 

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Sándor Zsiros (Hg.): Szemelvények a gulágok memoárirodalmából

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Der Deutsche Kreis Fünfkirchen-Branau ist mit der Zeit zu einem der wichtigsten Zentren der ungarischen Zwangsarbeitforschung geworden. Er bestrebt nicht die wissenschaftliche Objektivität, sondern konzentriert sich auf die Erlebnisse der ehemaligen Gefangenen. Der von Sándor Zsiros herausgegebene Band sammelt Auszüge von bereits veröffentlichten Memoiren zusammen.

 

 

 

 

 

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Frank Spengler – Klaus Weigelt (Hg.): Ungarndeutsche als Brückenbauer in Europa

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Am 17. Oktober 2013 hielten die Konrad-Adenauer-Stiftung, die Stiftung Deutsche Kultur im östlichen Europa und die Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen ein gemeinsames Symposium in Szekszárd über die Rolle der Ungarndeutschen in Europa. In diesem Band werden die Texte der Vorträge veröffentlicht.

 

 

 

 

 

 

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Eleonóra Matkovits-Kretz (Hg.): „Messze voltam én fogságban, nagy Oroszországban”

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Fast 70 Jahre sind seit der Verschleppung von Ungarndeutschen zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion vergangen. Die Überlebenden durften lange Zeit nicht einmal darüber sprechen, was sie durchgemacht hatten. Der Deutsche Kreis Fünfkirchen-Branau veröffentlichte bereits einen Band über das Malenkij Robot, in dem Erinnerungen damaliger Gefangenen publiziert wurden. In der hier vorgestellten 2013 erschienenen Publikation werden Interviews bekannt gegeben.

 

 

 

 

 

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