Matthias Beer (Hg.): Über den Tellerrand geschaut

Umschlag des Buches

Über die Stifolder-Wurst ist es allgemein bekannt, dass sie die aus der Fuldaer Gegend stammenden Einsiedler mit sich brachten und in Ungarn als ungarndeutsche Wurstspezialität berühmt wurde. Wie der Anbau von Kartoffeln sich in Ungarn verbreitete, dem ist es schwieriger nachzugehen. Auffällig ist es jedoch, dass das ungarische Wort krumpli aus dem deutschen Grundbirne stammt. Dieser Band beinhaltet Beiträge, die Zusammenhänge zwischen der Migration und Ernährung in der Zeitspanne vom 18. bis zum 20. Jahrhundert untersuchen.

 

 

 

 

 

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Heinrich Kéri: Franken und Schwaben in Ungarn

Umschlag des Buches

Der Verfasser Heinrich Kéri, wurde von verschiedenen Fachleuten wie Johann Schuth, Chefredakteur der Neuen Zeitung, Mária Kárpáti, damals Archivarin im Komitatsarchiv Seksard, Professor Dr. Lóránt Tilkovszky und sogar von der eigenen Frau angespornt, diese Sammlung von seinen Aufsätzen zusammenzustellen und sie in Buchform bei der Neue-Zeitung-Stiftung im Jahre 2002 in Budapest erscheinen zu lassen.

 

 

 

 

 

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Ágnes Tóth, Nándor Bárdi (Hg.): Asszimiláció, integráció, szegregáció

Umschlag des Buches

Das Forschungsinstitut für Nationale und Ethnische Minderheiten der Ungarischen Akademie der Wissenschaften ist seit Jahren eines der wichtigsten Zentren der ungarischen Minderheitenforschung. Im neuen Band des Instituts wird die Frage der Assimilation, der Integration und der Segregation mit Hinblick auf mehrere ethnische Gruppen untersucht.

 

 

 

 

 

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Erzsébet Drahota-Szabó – Eszter Propszt (Hrsg.): Über Sinn und Unsinn von Minderheiten-Projekten

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Die Veröffentlichung der “Gyula Juhász” Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Szeged enthält die Thesen einer im März 2011 gehaltenen internationalen Konferenz. An der Tagung wurden sprach-, literatur- und kulturwissenschaftliche bzw. didaktische Themen besprochen.

 

 

 

 

 

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