Barbara Kohout: Überleben

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1947 begann für die damals junge Donauschwäbin ein neues Leben. Nach der von Leid erfüllten Flucht aus der ehemaligen Jugoslawien mit ihrer Mutter und ihren Geschwister, fanden sie in Deutschland ihren Vater und ihre Großmutter wieder und bauten ein neues Zuhause auf. Sie begrub in den Jahren  fast ohne Übergang die Erinnerungen an die alte Heimat, die Flucht und Vertreibung, ihre Identität und Herkunft tief in ihr Gedächtnis.

 

 

 

 

 

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Saure Riersach mit sissere Pembl: Wie unsre Kroßmotre in Ratzpeter kekhocht hon. Az újpetrei nagymamák főztje

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Diese Rezeptsammlung wurde 2016 vom Ungarndeutschen Kulturverein in Ratzpeter herausgegeben. Dank ihrer Sammelarbeit wurden die typischen örtlichen ungarndeutschen Gerichte – zum ersten Mal – in gedruckter Weise festgehalten.

 

 

 

 

 

 

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Heinrich Kéri: Franken und Schwaben in Ungarn

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Der Verfasser Heinrich Kéri, wurde von verschiedenen Fachleuten wie Johann Schuth, Chefredakteur der Neuen Zeitung, Mária Kárpáti, damals Archivarin im Komitatsarchiv Seksard, Professor Dr. Lóránt Tilkovszky und sogar von der eigenen Frau angespornt, diese Sammlung von seinen Aufsätzen zusammenzustellen und sie in Buchform bei der Neue-Zeitung-Stiftung im Jahre 2002 in Budapest erscheinen zu lassen.

 

 

 

 

 

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Gajdos-Frank Katalin: Megfigyelve. Az Állambiztonsági Szolgálatok jelentései a magyarországi németekről 1945 és 1956 között

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Das Buchcover von Megfigyelve. Az Állambiztonsági Szolgálatok jelentései a magyarországi németekről 1945 és 1956 között (Überwacht. Die Ungarndeutschen und die Staatssicherheitsdienste 1945-1956) ziert eine Schreibmaschine, in die ein Durchschlag mit eingespannt ist. Alleine diese zwei Tatsachen geben dem Leser schon einen Eindruck, worum es in dem Buch von Dr. Katalin Gajdos-Frank geht: Berichterstattung und Überwachung.

 

 

 

 

 

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Lieselotte Schiffer: Donaukiesel

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Lieselotte Schiffer musste 1944 als 13-jähriges Mädchen samt Familie wegen ihrer donauschwäbischen Abstammung aus Weprowatz (heute Serbien) flüchten. Sie nahm ihre Erinnerungen und Erlebnisse aus der Heimat mit, die auch nach 50 Jahren so lebhaft erscheinen, als ob sie gestern geschehen wären. Donaukiesel ist das zweite Buch der Autorin und beinhaltet kurze Erzählungen, wobei es sich auch um persönlich Erlebtes handelt.

 

 

 

 

 

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Franz Adelsberg: Von Ungarn herüber

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Der Name von Dr. Franz Riedl soll für Ungarndeutsche aus Wudersch bestimmt bekannt sein. Vermutlich wissen es aber nur wenige, dass er nicht nur wichtige wissenschaftlich-kulturelle Tätigkeit ausgeübt – auch schon zur Zeiten von Jakob Bleyer -,  sondern auch Beiträge, Kurzgeschichten und Erzählungen, sogar Gedichte nach der Vertreibung unter dem Pseudonym Franz Adelsberg  geschrieben hat.

 

 

 

 

 

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Monika Jäger-Manz: Ich sag’ dir was!

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Dr. Monika Jäger-Manz, Hochschulprofessorin am Institut für Nationalitäten- und Fremdsprachen der József-Eötvös-Hochschule Baja, hat folgendes Buch mit dem Ziel herausgegeben zum frühkindlichen deutschen Spracherwerb beizutragen. Das Interesse für dieses Thema ist groß, das zeigt auch, dass die hier vorgestellte Publikation bereits die dritte, aktualisierte Auflage ist.

 

 

 

 

 

 

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Henrik Bispinck/Katharina Hochmuth (Hg.): Flüchtlingslager im Nachkriegsdeutschland

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Wir können beim Lesen des von der Stiftung Berliner Mauer herausgegebenen Sachbuches ein weitreichendes Bild über die Umstände der Flüchtlingslager im Nachkriegsdeutschland bekommen. Diese ursprünglich für eine vorübergehende Zeit geplanten, provisorischen Unterkünfte galten als erstes Zuhause für Millionen der vertriebenen Deutschen – darunter auch für mehrere zehntausend Ungarndeutsche – in der neuen Heimat. Die „Zwischenzeit” bedeutete oft mehrere Jahre und diente häufig dem Einleben in das absolut andere gesellschaftliche und kulturelle Milieu.

 

 

 

 

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Helmut Herman Bechtel: Eine interkulturelle literarische Landschaft: Die Repräsentationen des Fremden in der ungarndeutschen Gegenwartsliteratur

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Der Autor dieses Fachbuches wurde 1979 in Bonnhard geboren und studierte in Szegedin, Budapest und Fünfkirchen. 2017 promovierte er über die ungarndeutsche Literatur an der Universität Fünfkirchen, seine Dissertation trug den Titel Die Repräsentationen des Fremden in der ungarndeutschen Gegenwartsliteratur. Zurzeit ist er als Lehrer an der János-Garay-Gymnasium in Seksard und als Dozent an der Universität Fünfkirchen tätig.

 

 

 

 

 

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